Neues

Der letzte Teil unserer Reise führte uns in den Moremi Nationalpark, wo wir das unglaubliche Glück hatten, ca. eine Stunde Wildhunde beobachten zu können, aber auch Löwen und Elefanten konnten wir hautnah beobachten.
Danach ging es zum Abschluss der Reise in den Nxai Pan Nationalpark, einen Park den wir fast so sehr mögen wie die Kalahari. Hier erlebten wir unser erstes Gewitter in dieser Trockenzeit mit den ersten Regentropfen. Auch hier begeisterten uns wieder die Löwen und die Elefanten am Wasserloch. Ein wirklich schöner Abschluss unserer Reise durch die Zeit einer sehr starken Dürre in Afrika.

Viel Spaß beim Lesen unseres Reiseberichtes
"Mit dem Hühnerstall durch Afrika"

Der zweite Teil unserer Reise führte uns über Sambia zurück nach Botswana, wo wir eine Nacht im Senyati Safari Camp Elefanten hautnah genossen.
Einen Tag später gönnten wir uns etwas ganz Besonders. Wir gingen für drei Nächte auf die Chobe Princess und verbrachten die Tage auf dem Chobe River.
Das war für uns ein absolut geniales Erlebnis. Danach campten wir noch eine Nacht in Ihaha und weiter ging es nach Savuti, wo wir wieder ein paar sehr schöne Tiererlebnisse hatten und sogar ein paar Regentropfen abbekamen. Wieder war es überall sehr trocken. Nur direkt am Chobe schien es noch etwas mehr Futter für die Tiere zu geben.

Viel Spaß beim Lesen unseres Reiseberichtes
"Mit dem Hühnerstall durch Afrika"

Der erste Teil unserer Afrikareise 2019 - "Mit dem Hühnerstall durch Afrika" ist nun online.
Unser Ziel war der Mana Pools Nationalpark am Sambesi. Wir lieben diesen Park mit seinen riesigen Schattenbäumen und der einzigartigen Tierwelt. Doch diesmal war nicht alles schön, denn im südlichen Afrika wütete eine heftige Hitzewelle, die alles Fressbare vertrocknen und die Tiere Hunger leiden ließ. So hatten wir neben sehr schönen auch einige unglaublich traurige Tierbegegnungen. Der Hunger war so groß, dass die Ranger vor Ort sogar Heu zu fütterten und damit sicher vielen Tieren das Leben retteten. Doch die Wolken nahmen zu und Regen kündigte sich an und versprach ein Ende des Leidens.

Viel Spaß beim Lesen unseres Reiseberichtes
"Mit dem Hühnerstall durch Afrika"

Unsere Reise führte uns weiter auf die Mornington Peninsula. Hier verbrachten wir ein paar schöne Tage zwischen Sorgen und Hoffnung, Licht und Schatten. Gerade als es uns nicht sehr gut ging, lernten wir Reiner und Marjorie kennen, die uns spontan zu sich einluden und uns mit vielen tollen Tipps versorgten. So landeten wir spontan in den Peninsula Hot Springs, einem super schön angelegten Thermalbad und genossen das warme Wasser, auch einen super schönen Känguruort besuchten wir mit ihnen. Begeistert schauten wir uns Cape Schanck mit dem Pulpit Rock an, ehe wir weiter in Richtung Sydney fuhren. Wir machten eine megastürmische Wanderung im Phillip Island Nature Park zum Pinnacles Lookout, wo wir für ca. eine Minute von der Sonne verzaubert wurden und eine wunderschöne Dämmerung am Woolamai Beach erlebten. Wir stoppten kurz im Promontory National Park mit seiner schönen Landschaft und einzigartigen Tierwelt und fanden sogar zwei Wombarts neben unzähligen geschmückten Kängurus. Weiter ging es durch Hunderte Kilometer abgebrannten Wald, wo uns ganz anders wurde bei so viel Zerstörung. Zum Abschluss landeten wir in Kiama mit seinen wunderschönen felsigen Stränden, wo es uns besonders das Bombo Headland angetan hatte. Zuflucht fanden wir im Killalea State Park, wo wir die letzten Tage bis zu unserem vorzeitigen Abflug verbrachten.
mehr

Viel Spaß beim Lesen unseres Reiseberichtes
"Frühstück mit Kängurus (5) "

Unser Weg führte uns nach Warrnambool dem Eingangstor zur Great Ocean Road. Hier verbrachten wir zwei tolle Tage an der unglaublich tollen Küste und besuchten die Highlights vor Ort. Wir erlebten zwei traumhafte Sonnenaufgänge an den 12 Aposteln, tolle Lichtstimmungen an der London Arch und den anderen super schönen Küstenabschnitten. Wir besuchten das Cape Otway Lighhouse, kamen Koalas etwas näher und schäkerten mit körnerverwöhnten Papageien. Wir fuhren zum Aireys Inlet, wo wir uns das „Split Point Lighthouse“ anschauten und den Eagle Rock bewunderten. Danach stoppten wir kurz in Melbourne, wo wir uns frühmorgens ein wenig die Stadt anschauten und die Badehäuschen vom Dandy Street Beach besuchten.

Viel Spaß beim Lesen unseres Reiseberichtes
"Frühstück mit Kängurus (4) "

Zurück an der Küste zog es uns wieder in einige Weinanbaugebiete wie das Clare Valley und das weltbekannte Barossa Valley, wo wir wieder einige legendäre Weine verkosteten und das gute Essen der Weinregionen genossen. Wir verbrachten eine tolle Nacht am wunderschönen Lake Bonny, mit einen traumhaften Sonnenuntergang. Vor den Toren Adelaides besuchten wir den Gorge Wildlife Park, da wir uns die einheimische Tierwelt einmal aus der Nähe anschauen wollten und weil wir beide unbedingt einmal einen Koala im Arm halten wollten. Nach einem kurzen Abstecher nach Adelaide zog es uns zurück ans Meer, genauer gesagt zum Henley Beach mit seiner fotogenen Jetty, wo wir die Sonne im Meer versinken sahen. Dem folgte ein weiteres Weinanbaugebiet, dann zog es uns nach Robe, wo wir ein schönes Wochenende verbrachten. Danach fuhren wir in die Grampians, wo wir einige tolle Wanderungen bei schönstem Wetter machten. Besonders gut gefiel uns der Boroka Lookout zum Sonnenaufgang, aber auch die vielen wilden Kängurus auf dem Sportplatz oder die frechen Kakadus.
mehr

Viel Spaß beim Lesen unseres Reiseberichtes
"Frühstück mit Kängurus (3) "

Der zweite Teil unserer Reise führte uns bei sengender Hitze über den scheinbar endlosen Highway 1 bis zum Nullarbor National Park, wo wir wieder die Küste erreichten. Entlang der Küste machten wir ein paar kurze Abstecher und fuhren weiter bis Port Augusta, bevor wir ins Landesinnere abbogen und auf den Stuart Highway mitten ins rote Herz des Landes fuhren. Je weiter wir uns von der Küste entfernten, desto heißer wurde es und schon bald waren wir sehr froh über die Klimaanlage in unserem Camper. Wir besuchten den traumhaft schönen Kings Canyon, wo wir eine wunderschöne Wanderung machten. Dann ging es weiter bis zum Uluru (Ayers Rock) und den Kata Tjuṯa (Olgas). Hier machten wir einige Wanderungen und einen tollen Rundflug. Wir sahen wilde Kamele und sogar einen Dingo und wurden bis nach Sonnenuntergang von unzähligen Fliegen begleitet, die nur unter einem Gesichts-Netz zu ertragen waren.
mehr

Viel Spaß beim Lesen unseres Reiseberichtes
"Frühstück mit Kängurus (2) "

Mit unserer Neuseelandreise im letzten Jahr war der Bann der weiten Flugreisen gebrochen. So wollte ein weiteres unbekanntes Land ja sogar ein ganzer Kontinent von uns erkundet werden. Australien stand auf unserem Reiseplan. Dieses Land hatte uns eigentlich nie wirklich interessiert. Doch die Zeiten ändern sich und auch die Barrieren zerbröckelten. Ein Reiseplan nahm langsam Gestalt an und je mehr ich mich mit dem Land beschäftigte, desto mehr begann es mich zu faszinieren. Der Titel ergab sich durch eine wunderschöne Begegnung mit wilden Kängurus die uns im wahrsten Sinne des Wortes auf den Frühstückstisch schauten und auch durch das Buch von Bill Bryson, der mit viel Humor über die Geschichte sowie alles Ungewöhnliche und doch so Wahre in Australien berichtet. Der erste Teil unserer Reise führte uns in den Westen nach Perth, wo wir nach zwei Tagen unseren Camper in Empfang nahmen mit dem wir in 7 Wochen bis nach Sydney fahren wollten. Gleich zu Anfang erkundeten wir etwas die Stadt, radelten auf Rottnest Island, wo wir uns in die Quokkas verliebten. Weiter ging es noch etwas nordwärts bis zum Nambung Nationalpark. Danach fuhren wir zurück in Richtung Süden, besuchten die ersten Weinanbaugebiete, schauten uns wunderschöne Küsten und Strände an und liefen durch die Baumkronen der Red Tingle Trees. Zum krönenden Abschluss landeten wir in der Lucky Bay, einem Paradies aus weißen Stränden, wilden Kängurus und türkiesblauen Wasser, wo wir am liebsten für immer geblieben wären.
mehr

Viel Spaß beim Lesen unseres Reiseberichtes
"Frühstück mit Kängurus (1) "

Auf unserer letzten Reiseetappe schien es zunächst, als ob uns unser Wetterglück verlassen hätte.
So erkundeten wir den Tunnel Beach bei leichtem Regen und auch am Katiki Point Lighthouse blieb es bewölkt. Die Moeraki Boulders präsentierten sich uns in tollen Blautönen des abziehenden Sturmtiefs. Doch kaum näherten wir uns dem Mount Cook, war das schlechte Wetter wie weggeblasen und die Sonne lachte nur so vom Himmel. Es wehte zwar ein ordentlicher Wind, aber es war angenehm warm und der Mount Cook leuchtete uns mit seiner Schneemütze entgegen. Dank des abgezogenen Unwetters hatten wir auch sehr viele Eisberge im Tasman Gletscher See. Leider waren einige Wanderstrecken gesperrt, dafür war jedoch das Wetter einfach nur klasse. Verrückt wie wir sind, machten wir noch einen Ausflug zum Milford Sound, der uns diesmal mit Sonnenschein und unzähligen blutrünstigen Sandfllies belohnte. Danach ging es noch einmal zurück zum Mount Cook und den wunderschönen türkiesen Lake Pukaki und Lake Tekapo, die uns ein weiteres Mal verzauberten. Wie konnte ein See nur so einen Farbe haben? Ein weiteres Highlight war für uns der Sonnenaufgang am Nugget Point Lighthouse, denn hier erwarteten wir dank einer Regenfront gar nichts und wurden mit viel Wind und mit einem wunderschönen Sonnenaufgang belohnt. Sehr gut gefiel uns auch die Otago Halbinsel und hier besonders die Allahs Bay mit ihren Seelöwen. Zum Abschluss unserer Reise besuchten wir noch einmal die Moeraki Boulders und hatten auch dieses Mal Glück mit einem farbenfrohen Sonnenaufgang.
Dann war leider unsere traumhafte Neuseeland Reise schon wieder vorbei und die Singapur Airline brachte uns zurück nach München.
mehr

Viel Spaß beim Lesen unseres Reiseberichtes
"10700 Kilometer und ein Pinguin (6) - Südinsel"

Die nächste Reiseetappe führte uns tiefer in die Bergwelt der Südinsel. Wir besuchten den Franz Josef Gletscher und den Fox Gletscher, wanderten durch wunderschöne moosbewachsene Wälder mit riesigen Baumfarnen und durch Gletscher geprägte Gebirgslandschaften bis wir zum Lake Wanaka kamen. Hier erwanderten wir den Roys Peak in einer im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubenden Wanderung und erlebten in luftiger Höhe einen wunderschönen Sonnenaufgang. Ein weiteres Highlight war die quirlige Ortschaft Queenstown am Lake Wakatipu bis wir am weltberühmten Milford Sound landeten. Hier war das Wetter auf Grund eines heranziehenden Sturms alles andere als gut, aber wir machten trotzdem noch schnell die Bootsfahrt durch den Sound bis aufs Meer hinaus und verließen dann den Ort bei heftigem Regen. Der Abschluss dieser Reiseetappe war ein ganz besonderer und völlig ungeplanter Ort für uns, denn spontan blieben wir an der Purakanui Bay, wo wir einen tollen Nachmittag mit einigen Seelöwen verlebten und auf einem der schönsten Campingplätze unserer Reise übernachteten.

Viel Spaß beim Lesen unseres Reiseberichtes
"10700 Kilometer und ein Pinguin - Südinsel (5)"

Der nächste Abschnitt unserer Reise führte uns auf die Südinsel Neuseelands, weg vom Regenwetter Wellingtons durch tolle Fjorde bis nach Picton. Von hier aus starteten wir erst einmal ins Weinanbaugebiet und dort zu Chris absolutem Lieblingsweingut Cloudy Bay.
Danach erkundeten wir den Norden der Südinsel mit dem Abel Tasman Nationalpark und dem fotogenen Wharariki Beach, wo wir zum Greifen nah erstmals Seelöwen begegneten.
Weiter ging es zu den Pancake Rocks, die ihrem Namen wirklich gerecht werden bis zum Arthurs Pass Nationalpark, der uns mehr als gedacht beeindruckte und wo wir gerne ein paar Tage mehr geblieben wären.

Viel Spaß beim Lesen unseres Reiseberichtes
"10700 Kilometer und ein Pinguin - Südinsel"

Der letzte Abschnitt unserer Nordinseltour führte uns in den Südwesten genauer gesagt zum Mount Egmont Nationalpark mit dem wunderschönen Kegelvulkan Mount Taranaki. Hier machten wir ein paar tolle Wanderungen unter anderem frühmorgens zum "Spiegelsee", wo das Titelbild unseres Reiseberichtes entstand. Aber auch das Meer mit seinen wunderschönen Stränden kam nicht zu kurz. Zum Abschluss besuchten wir noch im Südosten den Castle Point mit seinem fotogenen Leuchtturm, bevor es nach Wellington auf die Fähre zur Südinsel ging.

Viel Spaß beim Lesen unseres Reiseberichtes
"10700 Kilometer und ein Pinguin - Nordinsel"

Der zweite Teil unserer Reise auf der Nordinsel führte uns ins Geothermalgebiet von Neuseeland. Hier besuchten wir verschiedene Gebiete und schauten somit etwas tiefer ins Innere unserer Erde, das hier zutage trat. Von grauen Schlammlöchern bis farbenfrohen Terrassen und kleinen Wasserfällen war hier alles geboten und wir waren sehr beeindruckt. Doch besonders angetan hatte es uns White Island, die einzige aktive Vulkaninsel, auf der man noch immer das Brodeln aus dem Erdinneren spürt. Doch es kam noch besser, denn danach erwartete uns ein weiteres Highlight unserer Neuseelandreise – das Tongariro Crossing, eine der schönsten alpinen Tageswanderungen Neuseelands. Gerade hier spielt das Wetter oft nicht mit und es kann sein, dass man nichts sieht oder mit extremen Wetterbedingungen zu kämpfen hat. Doch wir kamen bei schönstem Sonnenschein im Nationalpark an und versuchten unser Glück am nächsten Morgen. Doch lest selbst….

Viel Spaß beim Lesen unseres Reiseberichtes
"10700 Kilometer und ein Pinguin - Nordinsel"

Dieses Jahr war es wieder einmal Zeit Neuland zu betreten. Endlich konnten wir einen weiteren Reisetraum verwirklichen, denn Christian bekam knapp 6 Wochen Urlaub genehmigt, den wir dafür nutzen wollten, um ans andere Ende der Welt zu reisen und Neuseeland zu erkunden. Dieser kleine Inselstaat im südlichen Pazifik reizte uns schon lange, doch bisher schreckte uns der lange Flug. Aber nun war es soweit und ich stürzte mich begeistert in die Planung. Schnell merkte ich, dass auch 6 Wochen für dieses kontrastreiche Land viel zu kurz waren. Doch nach und nach entstand eine Tour die uns auf beiden Inseln zu den schönsten Sehenswürdigkeiten führen würde und die auch noch etwas Luft für Änderungen zuließ. So verging die Zeit und langsam rückte der Urlaub näher. Die Vorfreude stieg und die Aufregung wuchs. Was würde uns am anderen Ende der Welt erwarten, hatten wir an alles gedacht, würde uns das Land in seinen Bann ziehen und würden wir nach der Reise zufrieden zurück blicken?

Viel Spaß beim Lesen unseres Reiseberichtes
"10700 Kilometer und ein Pinguin - Nordinsel"

Für das Ende unserer Reise hatten wir uns Maui aufgehoben, mit dem Haleakala, einem traumhaft schönen Schildvulkan, den man mit dem Auto befahren kann. Hier wollten wir einen Teil unserer Zeit verbringen, aber auch die Traumstrände sollten nicht zu kurz kommen. Ein weiteres Highlight war die Road to Hana für uns, eine kurven- und brückenreiche Strecke mit unzähligen Wasserfällen durch tropischen Regenwald. Auch die Umrundung der West Maui Mountains hörten sich für uns nach einer tollen Strecke an. Leider war auch hier das Wetter wieder der springende Punkt, aber immer, wenn es drauf an kam, passte es irgendwie. So war es zwar nicht immer regenfrei, aber auch auf Maui erlebten wir einige wunderschöne Sonnenuntergänge, sowie eine Springflut an unserem letzten Abend. Eine Reise voller Kontraste ging zu Ende auf einer Trauminsel, die sehr viel zu bieten hatte.

Viel Spaß beim Lesen unseres Reiseberichtes
"Aloha – mit Flipflop und Daunenjacke"

Die dritte Insel unserer Reise war Big Island, die größte der Inseln. Hier hatten wir auf der Hilo und der Kona Seite jeweils Unterkünfte gebucht, um beide Seiten der Insel erforschen zu können. Die Unterkünfte waren beide richtig toll und individuell, was unheimlich viel zu einer schönen Zeit beitrug. Schade, dass es keinerlei vulkanische Aktivität auf Big Island gab, aber auch ohne ist die Insel jeder Zeit einen Besuch wert. Der Mauna Kea begeisterte uns total und auch die Lavafelder im Volcanoes Nationalpark, die wilde Küste mit dem tollen Gulli, die Küste und Palmen am Pu'uhonua O Honaunau National Historical Park und die schönen Sandstrände hatten es uns angetan. Leider hatte es auch das Wetter nicht sehr gut mit uns gemeint, aber zum Glück war es ja immer warm. Auch hier verflogen die 10 Tage ziemlich schnell, aber eine Insel stand ja noch aus.

Viel Spaß beim Lesen unseres Reiseberichtes
"Aloha – mit Flipflop und Daunenjacke"

Weiter geht es mit der Insel Kauai, die uns zwar erst auf den zweiten Blick gefiel, aber dafür umso mehr. Diese grüne Insel hat so viel zu bieten, dass es niemals langweilig wird. Auch wenn wir leider den Hubschrauberflug über den Waimea Canyon und entlang der Napali Küste nicht machen konnten und auch auf einige andere Ausflüge verzichten mussten, gab es genug für uns zu entdecken. Der Katamaran Ausflug entlang der Napali Küste war einfach traumhaft und auch der Weimea Canyon war atemberaubend. Besonders gut gefiel uns jedoch der Kalalau Lookout im Koke State Park, der einen festen Platz in unserer Lieblingsplatz-Liste bekam und dabei sind wir nicht einmal den Kalakau Rich Trail gegangen…. Aber auch der Salt Pond Beach, der Alekoko Menehune Fishpond, der Polihale State Park und der Kamala Point begeisterten uns immer wieder aufs Neue. Diese eine Woche war einfach viel zu kurz, aber so bleiben ein paar gute Grüne übrig, um zurückzukommen.

Viel Spaß beim Lesen unseres Reiseberichtes
"Aloha – mit Flipflop und Daunenjacke"

Unser zweites Reiseziel in diesem Jahr war Hawaii, ein Naturparadies im pazifischen Ozean, bestehend aus vielen kleinen Inseln von denen wir die vier Hauptinseln besuchten.
Jede Insel begeisterte uns auf ihre Weise, nicht jede von Anfang an und oft war es „Liebe auf den zweiten Blick“, aber zum Glück hatten wir genug Zeit für jede Inseln, um überall unsere Traumplätze zu finden.
Leider waren nicht überall alle Aktivitäten möglich, da vieles auf Grund des Vulkanausbruches und des extremen Regens im Frühjahr noch immer gesperrt war. Auch war das Wetter alles andere als stabil und bestimmte definitiv unsere Ausflüge.So war leider nicht alles möglich und immer wieder war Umplanung angesagt.
Unsere Reise begann mit Oʻahu, wo wir direkt in Honolulu in einem Condo wohnten und von da aus die Insel erkundeten.

Viel Spaß beim Lesen unseres Reiseberichtes
"Aloha – mit Flipflop und Daunenjacke"

Geschafft, der vierte und letzte Teil unserer Reise ist nun online. Zum Abschluss der Reise ging es über Mabuasehube in das Central Kalahari Game Reserve. Wo wir auch wieder ein paar tolle Tierbegegnungen hatten.

Weiter geht es im 3. Teil in den Kgalagadi Transfrontier Nationalpark, wo wir schon so viele tolle Tierbegegnungen hatten.
Wir waren schon sehr gespannt, zumal unser letzter Aufenthalt 2015, leider nicht sehr erfolgreich war. Gleich zu Beginn lief uns eine Wildkatze über dem Weg und kurz darauf konnten wir endlich einmal Erdmännchen in freier Wildbahn beobachten.
Zum Abschluss des 1. Tages gab es dann noch vier tolle Löwen direkt an der Piste. Die nächsten Tage waren nicht weniger erfolgreich, aber lest am besten selbst.

Nach so viel Tierbeobachtung im Etosha Nationalpark geht es jetzt wieder Richtung Süden. Der Weg führte uns nach Swakopmund, wo wir 2 Nächte verbrachten und neben Sonnenuntergängen auch das leckere Essen genossen. Mit einem gefüllten Kühlschrank erreichten wir unser nächstes Ziel, die Namib-Wüste, die wir so lieben. Neben dem ausgiebigen Fotografieren der Dünen und der toten Bäume im Deadvlei, ging es diesmal auch wieder in die Luft. Das war ein unglaublich tolles Gefühl ohne Türen im Hubschrauber über die Dünen zu schweben. Unser letztes Ziel dieser Etappe war der Köcherbaumwald mit seinen tollen Bäumen.

2. Teil des Reiseberichtes ist nun online.

Nach einigen Jahren Afrikaabstinenz ging es dieses Jahr wieder einmal nach Namibia & Botswana.
Der 1. Teil der Reise führt direkt in den Norden von Namibia, genauer gesagt in den Etosha Nationalpark. Hier hatten wir ausgiebig Zeit eingeplant und haben es nicht bereut.

Leider gibt es von dieser Reise keinen Reisebericht, aber die Bilder sind nun endlich online. Diese Reise führte uns zuerst ins Pantanal. Hier hofften wir zumindest einen Jaguar zu sehen, besser noch zu fotografieren. Das Glück war uns hold und wir waren begeistert vom Pantanal. Ein weiterers Traumziel waren die Iguazú-Wasserfälle. Wir besuchten die Wasserfälle dabei auch von der Argentinischen Seite, die auch sehr beeindruckend war.

Brasilien Galerie

Neben zahlreichen Bärenbildern aus dem Katmai Nationalpark und Lake Clark Nationalpark finden sich auch zahlreiche Landschaftsbilder.

Alaska Galerie

Alle Bilder unserer Kanada Reise sind nun online.

Kanada Galerie

Alle Bilder unserer Indien Reise sind nun online.

Indien Galerie

Normal sind wir ja immer hinter der Kamera, aber manchmal passen wir auch gut ins Bild.
Eine Sammlung unserer Bilder findet ihr in unserer neuen Galerie unter Dies & Das - Wir

Der 2. Teil unseres Reiseberichtes „Zwei Inseln – zwei Gesichter“ führte uns nach Mauritius.
Diese Insel zeigt sich im Gegensatz zu Réunion sehr afrikanisch und indisch.

Der 1. Teil unseres Reiseberichtes „Zwei Inseln – zwei Gesichter“ nach Réunion & Mauritius ist nun online, diesmal in einem neueren, moderneren Design und einer neuen Bilder Galerie.